Porus ONE | Doppelpack | 2 x 30 x 500 mg | Ergänzungsfuttermittel für Katzen | Für Katzen bei Nierenproblemen | Damit urämische Toxine Katzen nicht an die Nieren gehen
Produktbeschreibung
Porus One ist ein Produkt für die Nieren von Katzen. Porus One kann dabei helfen, die Vorstufen sogenannter urämischer Toxine, also Nierengifte, am Ort ihrer Entstehung im Darm zu absorbieren und mit dem Kot auszuscheiden. Alle Porus One Kugeln können wieder vollständig ausgeschieden werden. Porus One selbst wird nicht verstoffwechselt und belastet daher den Stoffwechsel der Katze nicht. Was sind Urämietoxine und wo kommen sie vor? Diese Vorstufen werden dann aufgenommen und gelangen über das Blut zur Leber, wo sie in die eigentlichen Urämietoxine (= Nierengifte) umgewandelt werden. Über das Blut gelangen die Urämietoxine dann in die Niere, wo sie mit dem Urin ausgeschieden werden. Dies geschieht täglich und kontinuierlich, da die Katze viele Proteine und damit Aminosäuren aufnimmt. Auch dies ist für die Katze in der Regel unproblematisch. In besonderen Lebenssituationen kann es jedoch hilfreich sein, diese urämischen Toxine (= Nierengifte) bei Anreicherung im Blut zu reduzieren. Es ist bekannt, dass urämische Toxine bei Anreicherung die Nieren und andere Organe direkt schädigen können. Durch eine Reduzierung der Proteinzufuhr im Futter kann die Menge an urämischen Toxinen (= Nierengiften) reduziert werden. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Vorstufe der Urämietoxine einfach im Darm zu binden und mit dem Kot auszuscheiden. Dadurch können keine Urämietoxine mehr gebildet werden und die Katze muss nicht auf schmackhafte Proteine verzichten. Was ist Porus One? Man kann sich die Renaltec-Kugeln wie kleine Staubsauger für die Vorläufer der Urämietoxine (= Nierenpunkte) vorstellen, die die Vorläufer im Inneren der Kugeln einfangen und dann mit dem Kot ausscheiden. Das ist eine so große Fläche, dass einmal täglich Porus One pro Katze ausreicht, um genügend Vorläufer der Urämietoxine aufzunehmen. Aus diesen Vorläufern können dann keine weiteren Urämietoxine mehr entstehen.